Zusammenfassung: Was qualifiziert uns dazu, Zertifizierungen gegen Scheinselbstständigkeit anzubieten?
- Wir verfügen über langjährige Erfahrungen in diesem Themengebiet.
- Wir zertifizieren über einen auf jahrelanger Erfahrung basierenden vom CIP-Gründer entwickelten digitalen Algorithmus, der jeder Überprüfung standhalten sollte und für den wir in der Politik, bei Verbänden und Unternehmen aktiv werben.
- Wir kennen den externen Projektmarkt und viele betroffene Branchen seit über 25 Jahren persönlich und kennen die Ängste der Auftraggeber.
- Wir haben eine Interview-Serie mit den Betroffenen durchgeführt, dokumentiert und so die verdeckten Schwachstellen kennengelernt.
- Wir haben nach Brandbriefen mit den Lösungsvorschlägen (zu CIP) an die Bundeskanzlerin und weitere Spitzenpolitiker viel Zuspruch erhalten.
- Vom Vorsitzenden einer Bundespartei wurde unser CIP-Gründer als Experte in eine eigens zu diesem Thema gebildete Arbeitsgruppe eingeladen. Der „Antrag“ hat es bis in das Bundestags-Wahlprogramm dieser Partei geschafft.
- Unser Gründer verfügt über Know-how auf Verbandsebene aus der Zusammenarbeit mit Betroffenen und Arbeitsrechtlern, sowie Erkenntnissen aus einer Verbands-Petition mit mehreren Tausend Unterstützern und Followern, die in Deutschland nicht häufig anzutreffen ist.
- Der CIP-Gründer ist Geschäftsführer und Gesellschafter der excim Management Consulting GmbH in München, Ex-Strategieberater von Roland Berger und bereits seit 22 Jahren erfolgreich als Managementberater und Interim Manager selbstständig.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu den Brandbriefen an die Bundesregierung
Der CIP-Gründer ist der Initiator der s.g. „Brandbriefe“ die inkl. der ausführlichen Interview-Dokumentationen nach den Einzelinterviews mit den Betroffenen (den sog. Problem-Beschreibungen) an Spitzenpolitiker geschickt. Einige im Bundestag vertretene Parteien begrüßten die private Initiative des CIP-Gründers, konnten jedoch beim Koalitionspartner – trotz Weiterleitung an das zuständige BMAS – keine Lösung des Problems bewirken. Daher unternehmen wir etwas mit dieser CIP-Zertifizierung – als Unternehmer für Unternehmer. In den Brandbriefen haben wir die negativen Auswirkungen beschrieben, aber auch einen Lösungsvorschlag erarbeitet, der die Interessen nahezu aller im Bundestag vertretenen Parteien berücksichtigen sollte. Seitdem stehen wir im Kontakt mit einigen wichtigen Vertretern der politischen Parteien. Empfänger der Brandbriefe in 2016 waren mehrere Spitzenpolitiker in Berlin, Ministerpräsidenten einiger Bundesländer, einzelne Wirtschaft- und Finanzminister, die wir hier aus rechtlichen Gründen nicht namentlich aufführen. Unser Anliegen wurde inhaltlich von vielen Seiten sehr unterstützt. Eine Lösung steht noch immer aus. Daher gehen wir selbst mit CIP an den Markt.
Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Scheinselbstständigkeit bei einem bundesweit vertretenen Unternehmer-Verband
(aus rechtlichen Gründen hier zunächst noch anonymisiert)
Der Verband vertritt die Interessen von Gründern und Selbstständigen (Freiberuflern, Solo-Selbstständigen) sowie kleinen Unternehmen ein und leistet Verbandsarbeit mit den politischen Parteien, den Medien, sowie anderen Verbänden in der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen der Arbeitsgruppe haben wir mit vielen Arbeitsrechtlern zusammengearbeitet, die zu den Top-Experten auf diesem Gebiet zählen. Die deutschlandweit tätige Arbeitsgruppe wurde im Februar 2015 gegründet und von den Teilnehmern ehrenamtlich betrieben. Die Ergebnisse der Petition mit aktuell über 21.000 Unterstützern (Betroffenen) wurden in Berlin der Bundesregierung übergeben.
Arbeitsgruppe Scheinselbstständigkeit in einer politischen Partei
(Die Namen der Partei- sowie der/des Partei-Vorsitzenden wurden aus rechtlichen Gründen anonymisiert.)
Aufgrund einer Initiative des CIP-Gründers hat die Parteivorsitzende/der Partei-Vorsitzende (anonymisiert) eine gleichnamige Arbeitsgruppe zum Thema „Scheinselbstständigkeit“ gegründet und Herrn Labs als Experten dazu eingeladen. Über die Arbeit in der Arbeitsgruppe sind viele direkte Kontakte zur Politik (Wirtschaftsausschuss) und in die betroffenen Branchen der Wirtschaft entstanden. Der inhaltlich wesentlich vom späteren CIP-Gründer geprägte Leit-Antrag wurde auf der Landes- und später Bundesebene dieser Partei (ohne Gegenstimmen) genehmigt und wurde sogar in das Wahlprogramm der letzten Bundestagswahl aufgenommen.