Fragen zur Sicherheit
Vielleicht kennen Sie die Redensart „Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand!“ (Autor unbekannt). Im realen Leben (z.B. bei Versicherungen, Sicherheitsmaßnahmen, Impfungen) gibt es immer ein Restrisiko. Auftraggeber wägen Chancen und Risiken täglich ab, hier das Restrisiko, dass vor Gericht wider aller Expertenmeinungen und gegen die Ergebnisse aller Gerichtsurteil-Analysen entschieden werden könnte. CIP-Zertifizierungen bieten die größtmögliche Sicherheit und senken das Risiko von Auftragnehmern und deren Auftraggebern von (ohne CIP-Zertifizierung) 100%, auf 0,05%.
Verträge wären nur sicher, wenn sie zu jedem Auftrag individuell unter Berücksichtigung und Dokumentation zahlreicher spezifischer Rahmenfaktoren erstellt und deren Einhaltung permanent während der Leistungserbringung überprüft würden, um auch auf noch so unbedeutend wirkende Veränderungen sofort reagieren zu können. Wie ein Statusfeststellungsverfahren ist der Sicherheit suggerierende Vertrag auch nur eine Punktbetrachtung, die keine Sicherheit bei Abweichungen bietet. Nicht umsonst werden aufwendige Supplier-Audits durchgeführt, die scheinselbstständige Beschäftigungen beim Lieferanten über Prozess- und Kontroll-Checks ausschließen sollen. Das bieten digital verfügbare CIP-Zertifikate, 24/7.
Das staatliche Statusfeststellungsverfahren ist i.d.R. eine Punkt-Überprüfung, die während der Leistungserbringung bzw. rückwirkend erfolgt. Dadurch beauftragen Auftraggeber stets unter dem hohen Risiko, dass ein Statusfeststellungsverfahren zeitversetzt zu (im Einzelfall schnell 5-stelligen) Nachzahlungen und ggf. sogar zu empfindlichen Strafen bei Rechtsverstößen führen könnte. Bislang wurde zu einem Zeitpunkt „kontrolliert und sanktioniert“, an dem der Schaden unumkehrbar bereits eingetreten war.
CIP-Zertifizierungen hingegen drehen diesen ex post-Ansatz komplett um, indem die in späteren Verfahren über Monate oder Jahre mühsam zu klärenden Zusammenhänge bereits vor der Beauftragung und in regelmäßigen Abständen auch während der Leistungserbringung geklärt werden. CIP-Zertifikate werden (nicht wie Verträge) nur einmal erstellt, sondern müssen während der Leistungserbringung permanent aktuell gehalten werden.
Certified Independent Professionals haben sich über eine SELBSTVERPFLICHTUNGSERKLÄRUNG dazu verpflichtet, jede Veränderung (die das Risiko für ihre Auftraggeber erhöhen könnte) sofort ggü. dem Auftraggeber zu melden und die Risikoquelle abzustellen. Auftraggeber können die Richtigkeit und Aktualität der CIP-Zertifikate über einen Klick auf den Ident-Code 24/7 überprüfen.