Was qualifiziert uns für eine Zertifizierung gegen die bestehende Rechtsunsicherheit bei der Scheinselbstständigkeit?

Brandbriefe an die Bundesregierung

Der CIP-Gründer ist der Initiator der s.g. „Brandbriefe“ die inkl. der ausführlichen Interview-Dokumentationen nach den Einzelinterviews mit den Betroffenen (den sog. Problem-Beschreibungen) an Spitzenpolitiker geschickt. Einige im Bundestag vertretene Parteien begrüßten die private Initiative des CIP-Gründers, konnten jedoch beim Koalitionspartner – trotz Weiterleitung an das zuständige BMAS – keine Lösung des  Problems bewirken. Daher unternehmen wir etwas mit dieser CIP-Zertifizierung – als Unternehmer für Unternehmer. In den Brandbriefen haben wir die negativen Auswirkungen beschrieben, aber auch einen Lösungsvorschlag erarbeitet, der die Interessen nahezu aller im Bundestag vertretenen Parteien berücksichtigen sollte. Seit dem stehen wir im Kontakt mit einigen wichtigen Vertretern der politischen Parteien. Empfänger der Brandbriefe in 2016 waren mehrere Spitzenpolitiker in Berlin, Ministerpräsidenten einiger Bundesländer, einzelne Wirtschaft- und Finanzminister, die wir hier aus rechtlichen Gründen nicht namentlich aufführen.  Unser Anliegen wurde inhaltlich von vielen Seiten sehr unterstützt. Eine Lösung steht noch immer aus. Daher gehen wir selbst mit CIP an den Markt.   

Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Scheinselbstständigkeit bei einem bundesweit vertretenen Unternehmer-Verband
(aus rechtlichen Gründen hier zunächst noch anonymisiert)

  • Der Verband vertritt die Interessen von Gründern und Selbstständigen (Freiberuflern, Solo-Selbstständigen) sowie kleinen Unternehmen ein und leistet Verbandsarbeit mit den politischen Parteien, den Medien, sowie anderen Verbänden in der Bundes-republik Deutschland.  
  • Im Rahmen der Arbeitsgruppe haben wir mit vielen Arbeitsrechtlern zusammen-gearbeitet, die zu den Top-Experten auf diesem Gebiet zählen.
  • Die deutschlandweit tätige Arbeitsgruppe wurde im Februar 2015 gegründet und von den Teilnehmern ehrenamtlich betrieben. 
  • Die Ergebnisse der Petition mit aktuell über 21.000 Unterstützern (Betroffenen) wurden in Berlin der Bundesregierung übergeben.

Arbeitsgruppe Scheinselbstständigkeit in einer politischen Partei
(Die Namen der Partei- sowie der/des Partei-Vorsitzenden wurden aus rechtlichen Gründen anonymisiert.)

  • Aufgrund einer Initiative des CIP-Gründers hat die Parteivorsitzende/der Partei-vorsitzende (anonymisiert) eine gleichnamige Arbeitsgruppe zum Thema „Scheinselbstständigkeit“ gegründet und Herrn Labs als Experten dazu eingeladen. 
  • Über die Arbeit in der Arbeitsgruppe sind viele direkte Kontakte zur Politik (Wirtschaftsausschuss) und in die betroffenen Branchen der Wirtschaft entstanden.
  • Der inhaltlich ganz wesentlich vom späteren CIP-Gründer geprägte Leit-Antrag wurde auf der Landes- und später Bundesebene dieser Partei (ohne Gegenstimmen) genehmigt und wurde sogar in das Wahlprogramm der letzten Bundestagswahl aufgenommen. 

Interview-Kampagne mit von Scheinselbstständigkeitsvorwürfen Betroffenen

Der CIP-Gründer ist Initiator einer Interview-Kampagne mit direkt betroffenen Selbstständigen in verschiedenen Berufsgruppen. Darüber sollte den Menschen und ihrem Leid „ein Gesicht gegeben werden“. Der CIP-Gründer hat zahlreiche Interviews mit Betroffenen geführt, die offen über die ihnen durch die Scheinselbstständigkeitsregelungen entstandenen Probleme (bis in die Privat-Insolvenz) gesprochen haben.

Diese „Problem-Fälle“* wurden ausführlich dokumentiert, von den Interviewpartnern schriftlich zur weiteren Verwendung freigegeben. Die Interview-partner haben sich ferner bereiterklärt, anonymisiert in TV-Sendungen oder Presse-Berichten oder auch nicht anonymisiert vor Gerichten Ihre Erlebnisse noch einmal zu schildern. Auch diese Dokumente wurden an zahlreiche Politiker verteilt.

Zu den Problemfällen…

LINK SETZEN ZU DEN PROBLEMFÄLLEN BITTE